Abschied und Danke

Liebe Bruckerinnnen, liebe Brucker,

Vermutlich ist die Nachricht schon bei Ihnen angekommen. Meine Zeit in Bruck geht zu Ende und ich wende mich einer neuen Aufgabe zu. Am 1. März beginne ich als theologische und pädagogische Leitung im Bildungswerk Oberfranken West.

Dieser Text steht schon seit einiger Zeit als Postkarte auf meinem Schreibtisch:

Es ist Zeit, für das, was war danke zu sagen, damit das, was werden wird unter einem guten Stern beginnt.

Nach so vielen Jahren fällt es mir nicht schwer DANKE zu sagen. Ich bin von Herzen dankbar für die Zeit hier in Bruck, für die Zeit hier in der Kirchengemeinde St. Peter und Paul. Es wäre eine lange Liste, doch das würde hier den Textrahmen sprengen. Einiges ist mir dennoch wichtig, was ich hier niederschreiben möchte.
DANKE…
– für gemeinsames Ideen Entwickeln und auch mal wieder Verwerfen
– für die vielen guten Gespräche und für die Worte, die nicht gesprochen werden mussten
– für das miteinander Anpacken und auch Ruhen lassen
– für die gute kollegiale Zusammenarbeit
– für die wunderbare Zusammenarbeit im Stadtteil
– dass Sie mit mir Lebensgeschichten geteilt haben und dass wir sie Gott im Gebet hinlegen konnten
– für alles Handfeste, wie Hochbeete aufstellen, Töpfe schleppen, Biertische aufbauen…
– für die vielen Gebete, die Sie für mich und meine Arbeit gesprochen haben
– für alle Unterstützung meiner Arbeit, ohne Sie wäre vieles nicht möglich gewesen.

Am 5. Februar werde ich im Sonntagsgottesdienst verabschiedet und ich würde mich freuen, wenn ich Ihnen noch einmal persönlich DANKE sagen könnte. Ihre Diakonin Petra Messingschlager